" Ich schaute hin und sah im Kreis geweht, Ein Fähnlein zieh n, so eilig umgeschwungen, Daß sich s zum Ruh n, so schien mir s, nie versteht.Verschiedne Sprachen, Worte, gräßlich dröhnend, Handschläge, Klänge heiseren Geschreis, Die Wut, aufkreischend, und der Schmerz, erstöhnend Dies alles wogte tosend stets, als sei s Im Wirbel Sand, durch Lüfte, die zu schwärzen Es keiner Nacht bedarf, im divx pro 6.5.1 ew gen Kreis.Der Schiffsbauch unter uns blieb leer.Eh , spät, die Römer sich dem Julius beugten, Sah ich das Licht, sah des Augustus Thron, Zur Zeit divx pro 6.5.1 der Götter, jener Trugerzeugten.Die Franzosen sind kleinere Menschen als wir, aber sie sind viel lebhafter, sie gestikulieren heftig, und auch wenn man, wie ich, ihre singende Sprache nicht versteht, kann man meistens erraten, was sie meinen.Dort gegenüber auf dem samtnen divx pro 6.5.1 Grün Sah ich die Großen, ewig Denkenswerten, Die heut mir noch in solzer Seele blüh n.Du, Weiser, weißt es besser, als ich spreche.Da sprach der gute Meister mir zur Seiten divx pro 6.5.1 "Sieh diesen, in der Hand das Schwert, voran Den andern gehn, um sie als Fürst zu leiten.Vernehmend der bedrängten Seelen Klagen, Neigt ich mein Angesicht und stand gebückt.Denn jener, der dort oben herrscht, läßt keinen Eingehn, von mir geführt, divx pro 6.5.1 in seine Stadt, Weil ich mich nicht verbunden mit den Seinen.Und ich begann Mein Herr und Meister, sprich (Ich wollte mich in jenem Glauben stärken, Vor dessen Licht des Irrtums Nacht entwich), Kam keiner je durch Kraft von eignen Werken, Durch fremd Verdienst von hier zur Seligkeit Er schien des Worts versteckten Sinn zu merken Und sprach "Ich war noch neu in diesem Leid, Da ist ein Mächtiger hereingedrungen.Tief war divx pro 6.5.1 er, dunkel, nebelhaft die Luft, Drum wollte nichts sich klar dem Blicke zeigen, Den ich geheftet an den Grund der Gruft.