Deshalb hatte die persische Politik seit lange keine höhere Sorge, als die Eifersucht der hellenischen Staaten zu nähren, die mächtigen zu schwächen, die schwachen aufzureizen und zu unterstützen, und durch ein ausgebildetes System von Bestechungen und Verfeindungen eine Gesamttätigkeit der Hellenen, der Persien nicht Widerstand zu leisten vermocht hätte, zu hintertreiben.An dem Glanze seiner Waffen und an der weißen Feder seines Helmes, an der Ehrerbietung der ihn Umgebenden sahen die Perser jenseits, daß Alexander ihrem linken Flügel gegenüberstand, und daß dort der Hauptangriff zu erwarten sei sie eilten, den Kern ihrer Reiterei in dichten Reihen ihm gegenüber hart an das Ufer zu stellen dort war Memnon mit seinen Söhnen und Arsames mit seinen eigenen Reitern dann folgte in der Schlachtlinie der phrygische Hyparch Arsites, der lydische Satrap Spithridates mit den hyrkanischen Reitern und vierzig edlen Persern in seinem Geleit, dann die weiteren Reiterhaufen des Zentrums, endlich die des privat krankenversicherung online vergleich rechten Flügels unter Rheomithres.Von diesen makedonischen Hopliten, den Pezetairen, waren in dem Heere, das nach Asien zog, sechs Taxeis oder Phalangen, die unter den Strategen Perdikkas, Koinos, Amyntas, Andromenes' Sohn, Meleagros, Philippos, Amyntas' Sohn, Krateros standen die Taxeis scheinen kantonweise gebildet zu sein und rekrutiert zu werden, so war die des Koinos aus Elymiotis, die des Perdikkas aus der Orestis und Lynkestis, die des Philippos, die später Polysperchon führte, aus der Tymphaia.Den Sardianern und allen Lydiern gab er die Freiheit und die Verfassung ihrer privat krankenversicherung online vergleich Väter wieder, deren sie zwei Jahrhunderte lang unter dem Druck persischer Satrapen entbehrt hatten.Sowie sie im Fluß waren, folgte der König an der Spitze der übrigen Ilen der Hetairen unter dem Schall der Trompeten und des Schlachtgesanges er wollte, während Ptolemaios durch seinen Angriff den äußersten linken Flügel des Feindes beschäftigte, mit den sieben Ilen, halb rechts aufrückend, rechts an Ptolemaios, links an die nachrückende Linie des Fußvolkes gelehnt, auf das Zentrum der Feinde einbrechen und dasselbe sprengen.Unverzüglich brach man privat krankenversicherung online vergleich auf, um den Feinden zu begegnen, von denen man wußte, daß sie etwa fünfzehn Meilen ostwärts um Zeleia sich zusammengezogen hatten.Altäre, gebot er, sollten fortan diese Stelle bezeichnen.Mit dem Frühling 334 war die Flotte des Großkönigs zum Aussegeln bereit es war privat krankenversicherung online vergleich an die Satrapen und Befehlshaber in Kleinasien Befehl gesandt, nach der Küste vorzurücken und den Makedonen an der Schwelle Asiens die Spitze zu bieten.Mit dem linken Flügel sollte Parmenion, dem Flusse zu in schräger Linie folgend, den rechten Flügel des Feindes lähmen.Dazu kam, daß viele Führer der Perser, namentlich der lydische Satrap, gefallen waren, daß Arsites, der Hyparch Phrygiens am Hellespont, bald nach der Schlacht, wie es hieß, aus Reue und Angst vor Verantwortlichkeit sich selbst entleibt hatte, daß endlich die wichtigen Küstenstriche um so leichter eine Beute der Makedonen werden mußten, da sich in den reichen griechischen Städten noch immer demokratisch gesinnte Männer fanden, denen sich jetzt Gelegenheit bot, des persischen Joches und privat krankenversicherung online vergleich der persisch gesinnten Oligarchen frei zu werden.Dann zog er nach der Ebene von Arisbe, wo das übrige Heer, das unter Parmenions Führung bei Abydos gelandet war, ein Lager bezogen hatte.Wenn gelegentlich auch die Hegemonen der Bundesgenossen, der Söldner zum Kriegsrat berufen werden, so scheinen damit Kommandierende wie Sitalkes, der die privat krankenversicherung online vergleich thrakischen Akontisten, Attalos, der die Agrianer, Agathon und Ariston, die die odrysischen und päonischen Reiter führten, gemeint zu sein, vielleicht auch die Führer der hellenischen Kontingente, der Lochen hellenischer Söldner.Es wird hier nötig sein, auf diese Frage zurückzukommen, um einige Punkte von politischer Bedeutung zu berühren, die freilich nicht mehr alle ins klare zu bringen sind.